Fortsetzung zu 'Dem Kunden aus der Nase kitzeln'
Das Video Big Data: Die digitalisierte Erde - Doku auf Youtube erläutert
die Problematik des Artikels der Universität Siegen anhand einiger
Beispiele, in welcher Form moderne -digitalisierte- Daten ausgewertet
und neuen Nutzungen zugeführt werden können.
Typische Micro-Big Data-Speichersysteme |
Mit der Entdeckung des digitalen Universums kreiert die Wissenschaft einen eigenen Forschungszweig, der sich mit der neuen Situation der Datenflut auseinandersetzt. Gezeigt wird, wie dank Big Data versucht wird, Monsterwellen vorherzusagen, ihr Entstehen zu begreifen oder zumindest sie schnell zu entdecken, um zu warnen. Wir kriegen Einblick in die EMSA (European Maritime Safety Agency), Video in Lissabon, wo gesamteuropäische Daten bezüglich der Meere gesammelt und ausgewertet werden.
Die Bedeutung von Satellitendaten wird beschrieben, ebenso wie die Frage, ob sich der Mensch vermessen lasse. Und wenn ja - was bringen uns die Daten? Wir sehen, wie via Satellitenbildern und Luftaufnahmen (sogenannte Fernvermessung) die Entwicklung von Städten registriert wird und daraus Schlüsse gezogen werden über deren Entwicklung. Aus den Erkenntnissen können Empfehlungen abgegeben werden, um Notsituationen wie Wassermangel -oder Überschwemmungen!- vorzubeugen. Natürlich mimt die unberechenbare Realität da manchmal den Spielverderber, dazu ist die -richtige- Interpretation der Daten matchentscheidend.
Die Resultate der Daten können auch für neue, kürzere Handelswege zum Beispiel durch die Arktis, und somit für die Gewinne der Konzerne, genutzt werden, womit sich als Datenanbieter viel Geld verdienen lässt. Doch wie immer hat die Gewinngier ihre Gefahren!
Das alles ist natürlich nur ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Jahren kommt, schliesslich steigen die Datenmengen nahezu exponential. Die neue geforderte wissenschaftliche Disziplin wird der Data-Scientist oder Data-Engeneer sein, der die verschiedensten Daten zu kombinieren, interpretieren und bewältigen weiss.
Zitat: 'dann sind neue Erkenntnisse über die Erde tatsächlich nur noch einen Mausklick entfernt'
Die Bedeutung von Satellitendaten wird beschrieben, ebenso wie die Frage, ob sich der Mensch vermessen lasse. Und wenn ja - was bringen uns die Daten? Wir sehen, wie via Satellitenbildern und Luftaufnahmen (sogenannte Fernvermessung) die Entwicklung von Städten registriert wird und daraus Schlüsse gezogen werden über deren Entwicklung. Aus den Erkenntnissen können Empfehlungen abgegeben werden, um Notsituationen wie Wassermangel -oder Überschwemmungen!- vorzubeugen. Natürlich mimt die unberechenbare Realität da manchmal den Spielverderber, dazu ist die -richtige- Interpretation der Daten matchentscheidend.
Die Resultate der Daten können auch für neue, kürzere Handelswege zum Beispiel durch die Arktis, und somit für die Gewinne der Konzerne, genutzt werden, womit sich als Datenanbieter viel Geld verdienen lässt. Doch wie immer hat die Gewinngier ihre Gefahren!
Das alles ist natürlich nur ein Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Jahren kommt, schliesslich steigen die Datenmengen nahezu exponential. Die neue geforderte wissenschaftliche Disziplin wird der Data-Scientist oder Data-Engeneer sein, der die verschiedensten Daten zu kombinieren, interpretieren und bewältigen weiss.
Zitat: 'dann sind neue Erkenntnisse über die Erde tatsächlich nur noch einen Mausklick entfernt'
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