In Noseland heisst sie die Königliche Vermessung, welche auf einer verblüffend einfachen Technik beruht, welche einzig noch vom Alt- ja sogar Urmeister König Bruno dem Ersten und Letzten beherrscht und praktiziert wird.
Während des KH-Stipendiums begleitete Ende Juli erstmals ein Kamerateam mit Sibylle Ettengruber die Prozedur.
Ausgemessen wird in dieser Königlichen Vermessung gemäss Definition einzig und allein der Noseländische Raum in seinem momentanen ungefähren Zustand (der ungefähre Zustand trägt Einsteins Berechnungen Rechnung). Da nun bekanntlich der andere (Welt)Raum aus der internationalen Vermessung bestens bekannt und ausgemessen ist, lässt sich durch eine einzige Subtraktion das Gesamte bestimmen.
Besonders wichtig ist die gerade Ausrichtung des Nasungulationspunktes |
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