heute erreichte uns folgendes Mail von Sibylle Ettengruber:
Liebes Karlheinz-Stipendium,
ich konnte eine produktive Zeit in Schöpfland verbringen.
Neue Wege habe ich auf Noseland beschritten und Spuren hinterlassen. Der Rahmen war eng gesteckt mit der eigenen und der weiteren Arbeit.
Aber - soweit sind alle Aufgaben, die ich mir selbst gestellt habe, erfüllt, und die, die mir aufgetragen wurden erledigt.
Diese Tätigkeiten liste ich kurz auf:
+ Roggen dreschen
+ Kamerafrau für Videos
+ Ausstellung abbauen
+ Mitwirken bei einigen Videos
Eine künstlerische Zusammenarbeit mit König Bruno hatte ich erwartet und erhofft. Als lebendes Denkmal ist er in der kleinsten abgeschlossenen Einheit meiner künstlerischen Vermessung zu sehen. Die fotografische Dokumentation meiner Begehungen wurde auch von ihm durchgeführt und so ist auch mein Arbeitsprozess und die Entwicklung sichtbar und festgehalten.
Vielen Dank für die Einladung zum Karl Heinz Stipendium.
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