Sibylle Etttengruber ist die erste Künstlerin, die sich im Rahmen des Karlheinz-Stipendiums mit dem Jahresthema der Vermessung Noselands, seiner unmittelbaren Umgebung und den Nasen aller Welt auseinandersetzt.
Als Stipendiatin verfolgt sie ihre eigene Arbeit und geht König Bruno zur Hand, sei es als Kamerafrau, Korrektorin oder Ausstellungseröffnungsgehilfin. Die Ausstellung 'Wie die Wolken kommen' muss sie derzeit aus der Galerie räumen helfen: Platz für Neues schaffen!
In diesem Blog werden im Verlaufe des Jahres die Künstler und ihre Projekte, deren Planung, Entstehung und Realisation dokumentiert.
In regelmässigen Exkursen wird Wissenswertes zur Vermessung, zur Geodäsie und der Geschichte der Nasometrie aufgezeigt oder gleich grundsätzlich über Gott und die Nase geschriftet.
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