Die 253 Seiten starke Arbeit wird von Digital Access to Scholarship at Harvard, kurz DASH, online gestellt.
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Gräber stellt in der Folge literarische Texte theoretischen Texten zur Psychologie gegenüber und 'untersucht, inwiefern für die jeweiligen Texte der beiden Seiten -der literarischen und der theoretisch-psychologischen- konstitutiven Konstruktionen des `Inneren` sich derselben `Baupläne`bzw. `materialien`und derselben rhetorischen Figuren bedienen.'
Letztlich will Gräber zeigen, dass die neuen Beschreibungen des 'Neuseellandes' stets Fiktionen sind -in der Literatur wie in der Psychologie- und nicht Abbildungen einer -vermeintlichen- Wirklichkeit.
Wers jetzt genau wissen will, wie sich Symbole, Allegorien und Metaphern zu Be- und Unterbewusstsein im Hinundher von Literatur und Psychologie verhalten, biszuweilen was das alles mit dem Träumen zu tun hat, liest sich nun durch die ganze Arbeit!
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