Samstag, 13. Februar 2016

Psychologische Vermessung 5: Die Vermessung des Mannes

Keine direkte Antwort auf die Vermessung der Frau, aber immerhin die Frage, was den Mann männlich mache, diskutiert Ursula Neubauer im Mai 2015 auf Wienerin.at in die Vermessung des Mannes.
Ist es die durchschnittliche Penisgrösse von 13.12 cm im erigierten Zustande oder doch eher das Gesicht? Die umstrittene Theory of honest signals meint, dass Frauen Partner betreffs optimaler Zeugungsfähigkeitssignalen auswählten: gesund, gute Gene, potent.
Ob dies im Gesicht erkennbar ist, untersuchte Philipp Mitteröcker und kam zum Schluss, das 25% in der Gesichtsform liege, welche kulturell, gesellschaftlich und von der Mode wie Zeitalter unabhängig als männlich beurteilt werde, wenn 'schmale Lippen, ein kantiger, breiter Unterkiefer, niedrig sitzende Augenbrauen und eine breite Nase (!) sowie eventuell ein Bart (gemäss Sonja Windhager, Department für Anthropologie, Uni Wien) vorlägen.
An der Gesichtsform liegts...
Windhager relativiert die Partnerwahl allerdings auf 'die optimale Wahl in Hinblick auf die eigene Situation', dabei wird zwischen kurzfristigen -sprich One-Night-Stands- und langfristigen Partnerwahlen unterschieden, im zweiteren Falle verliert die Männlichkeitserscheinung an Bedeutung. Für den männlichen Mann ist es übrigens von Vorteil, wenn der Zeigefinger kürzer als der Ringfinger sei, dies lasse auf einen hohen Testosteronspiegel schliessen.
Na bitte!
Weitere Links zur Vermessung des Mannes:
Kleider
Kleider 2: Männer-Scanner


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