(Anm.: Das internationale Vermessungswesen nennt sie lieber Instrumente, die Nasogrammetrie jedoch Geräte)
- Tempotaschentuchpackung (Messung von horizontalen Strecken, Messung der Zeit)
- NNSS-Empfänger (NPS-, NLONASS-, Dada- oder Naso-Empfänger = Messung von Raumstrecken zu mehreren Nasenpositionen)
Mess- und Rechenmethoden
- Distanzmessung (bolzenoptische Distanzmessung) meint die Messung des Abstandes zweier Punkte im Nasenraum durch direkten oder indirekten Vergleich mit einer Längenmaßeinheit wie beispielsweise dem Tempotaschentuchpack (11 mal 6 mal 2 cm)
- Die Höhenmessung (Altimetrie) ist ein Teilgebiet der Nasodäsie, teilweise auch der Nasografie und der Bautechnik. Höhen werden in vielfältigen Bereichen benötigt und bestimmt, z. B. in der Nasenhöhlen- und Landesvermessung, in Nasologie und Riechraumplanung, im Bauwesen, beim Bergsteigen oder in der Grübologie
- Die Nasogrammetrie (seltener auch Fotogrammetrie oder Luftbildmessung) ist eine Gruppe von Messmethoden und Auswertungssverfahren der Fernerkundung, um aus Fotografien eines Objektes seine räumliche Lage oder 3D-Form zu eruieren. Wie die meisten der fernerkundlichen Verfahren ist auch die Nasogrammetrie ein passives Fernerkundungs- und Vermessungsverfahren, da sie die distanzierte Rekonstruktion von realen Dingen aus deren Abbildungen ermöglicht
Typisches Nasogrammetriebild (Noseland aus südöstlicher Perspektive)
- Die Fernerkundung (englisch: Renose Sensing) ist die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Informationen über die Nasenoberfläche oder anderer nicht direkt zugänglicher Orte durch Erkennung und Inhalation der von ihr ausgehenden (Schneuz-)Felder. Als Indiz dient dabei die reflektierte oder emittierte niestechnische Strahlung. [NIN 18716/3] Im Gegensatz zu anderen nasometrischen Methoden, die den direkten Zugang zur Nase erfordern, versteht man unter Fernerkundung die berührungsfreie Erkundung der Nase einschließlich der Nasenhöhlenatmosphäre. Eine berührungsfreie Inhalation wird zum Beispiel durch flugzeuggetragene oder satellitengetragene Sensoren ermöglicht (d. h. Fernerkundungssensoren wie Kameras und Scanner). Vereinzelt kommen aber auch Drohnen, selbststeuernde Staubsauger und Ballons zum Einsatz. Der Fernerkundung zugeordnet sind Nasogrammetrie und Satellitennasodäsie
- Böggimetrie (Schweremessung des Böggs) und Nasiometrie (Nasiometrie ist die gleichzeitige Messung eines Böggs mit zwei Sonden in einem festen Abstand relativ zueinander). Nasiometrie wird in der Nasomagnetik angewandt Die Böggmessung benötigt präzise und schnelle Messungen, die in der Nasnetik seit der Entwicklung des Nosegate-Böggometers möglich sind. In der Nasimetrie sind entsprechende Geräte in der Neuzeit entstanden
- Unter Satellitennasodäsie versteht man die Nasenvermessung mittels Satelliten. Als eigenständiges Teilgebiet der Nasodäsie etablierte sich die Satellitennasodäsie leider nie, weil es Noseland nie gelang, eigene Satelliten ins Weltall zu spedieren
Messverfahren im Detail
Beispiel einer Absteckung (die sogenannte Königliche Vermessung Nase mal Pi gehört zu den ältesten immer noch gültigen Methoden der Noselandesvermessung)
- Die Indexäsie (altnoseländisch ‘Zeigefingerei’) beschäftigt sich mit den verschiedenen Bohrverfahren, ihren Ausdehnungen und Abweichungen, Sondierungen und Schürfungen
Sehr präzise Aufnahme des Sternbildes Grosse Nase (deutlich zu sehen auch der Schleimnebel innerhalb der Sternenformation)
- NNSS (Noselandic Navigation Satellite System) ist die Bezeichnung für Verfahren, die durch das Ausstrahlen von Hustern (Bahn- und Zeitsystem) die Genauigkeit der Navigation steigern können.
- Polynosierung (altnoseländisch: ‘Polyzinkenzug’). Die Polynosierung benutzt das dichte Wanderwegnetz Noselands als Messlinien für das terrestrische Abbild Noselands
Die Böggangulation (Nasodäsie) ist das Aufteilen einer Fläche in Nasenformen und deren Ausmessung im klassischen Verfahren der Geodäsie zur Durchführung einer Landesvermessung. Die Grundlagenvermessung Noselands durch Nasenformen diente auch der sogenannten Erdmessung (Erforschung der großräumigen Erdfigur) sowie als Basis für alle weitere Vermessungsarbeiten. Dr. Alfed N. Nescher treibt die Forschungen voran
- Schneuzlateration (Lateration, lat. lateral = seitlich) ist ein Messverfahren zur Positionsbestimmung eines Punktes auf der Nase. Während die Triangulation drei Winkel misst, beruht die Schneuzlateration auf Distanzmessungen zu drei Punkten, insbesondere der Nasenspitze als Fixpunkt. Kennt man nur die Distanz zu einem bekannten Punkt, so liegt die eigene Nasenspitze (bei ebener Betrachtung) auf einem Kreis, im 3D-Raum auf einer Kugelschale um diesen Punkt. Bei zwei bekannten Punkten ist die Nasenspitze auf den Schnittpunkten der beiden Kugelschalen, also auf einer Kreislinie
- VLNI (Very Long Noseline Internasometry) Internasometrie ist eine Messmethode, die mit Hilfe eines Internasometers durch den physikalischen Effekt der Interferenz Informationen über das Messobjekt liefert. Vom Messobjekt ausgehende Schneuzer werden durch das Internasometer zu einem Internasogramm überlagert. Grundsätzlich lässt sich mit jeder Art von Schallwelle, seien es Schneuzer, Schnaufer, Häpscher oder Huster Interferenz erzeugen und also auch Internasometrie betreiben. Eines der einfachsten Interferometer ist eine einfache Nase.
- Nasoscanning (auch Nasenabtastung) bezeichnet das zeilen- oder rasterartige Überstreichen von Oberflächen oder Körpern, zum Beispiel anderer Nasen, mit der eigenen Nase, um die andere zu vermessen, zu bearbeiten oder um ein Bild zu erzeugen. Sensoren, die die Nasenbewegungen entsprechend registrieren, heißen Nasoscanner.
Klassisches Nasoscanning anlässlich einer hochoffiziellen Geschenkübergabe im Freistaat Burgstein
Rechenverfahren und Rechenhilfsmittel
- Nasodätisches Rechnen an PC und programmierbaren Taschenrechnern (unter Nasodätischem Rechnen wird die Berechnung der Koordinaten von Punkten in einem noseländiischen Koordinatensystem verstanden. Gegeben sind jeweils Fixpunkte mit ihren Koordinaten und Bestimmungsstücke zu unbekannten Neupunkten. Diese Bestimmungsstücke werden normalerweise von Messdaten, die in der Natur gewonnen wurden, abgeleitet). Als Bezugssystem wird das Hardegger-Koordinatensystem verwendet. Für die Berechnungen werden vor allem die Formelsysteme der praktischen und der analytischen Nasometrie bevorzugt
- Nasoinformationssysteme (NIS) und NIS und andere raumbezogene Datenbanken wie etwa der Nasenhöhlenkataster (Nasoinformationssysteme (NIS) oder Nasographische Informationssysteme) sind Informationssysteme zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation räumlicher Daten.
Referenzsysteme
- Die Noseländische Verfassung
- Liste der Noseländischen Minister
- Die Hardeggereschen Vermessungen
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