Zum dritten und letzten Mal besuchte die IBK aus Aarau Noseland im Rahmen des Vermessungsjahres, diesmal um sich mit der Künstlerin
Claudia Waldner anlässlich ihrer Einzelausstellung
Gedankengang zu treffen.
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Hörstationen zur Architektur verschiedener Häuser aus Schöftland: der Härdöpfuchäuer |
Zuerst erklärte Claudia Waldner das Grundkonzept der Ausstellung: den historisch-lokalen Teil in der Galerie mit Interviews zu Häusern aus
Schöftland und dem phantasievollen Gedankengang, der einen auf die Wiese zur fiktiven Bauausteckung führt.
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Die Noseländische Pfalz |
Anschliessend trennte sich die Klasse in zwei Gruppen auf: die eine blieb in der Galerie um die Interviews zu hören und gleichzeitig der Künstlerin Interviews zu den eigenen Wohnsituationen in ihrer ursprünglichen Heimat zu geben (die Klasse besteht aus lauter MigrantInnen und AsylantInnen):
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Interview am Tisch des Gasthofs Ochsen |
Die andere Gruppe schlenderte Nach Noseland um sich das Phantasiegebilde des vielschichtigen Palastes vorzustellen, den Claudia Waldner als Bauvorhaben schildert:
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Hörerlebnis bei der Bauaussteckung, endlich kein Nebel und Sonne statt Kälte! |
Später tauschten die Gruppen ihre Plätze!
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Insgesamt ein weltumspannendes Erlebnis |
Fotos: Thitima
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