Kia Vahland schreibt 2010 in der
Süddeutschen Zeitung über
Die Vermessung der Kunst, wie Kunst auf Medizin und deren Verkabelungsvermessung trifft. Monet beruhigt den Herzschlag und Richter macht uns nervös. Das findet ein Datenhandschuh heraus, den freiwillige Besucher des St. Galler Kunstmuseums trugen. Die gemessenen Daten werden mit erfragten Daten abgeglichen!
Über 3d-Scanning spricht der Artikel im
Luxemburger Wort Die Vermessung der Kunst, was heute schon fliessbandmässig von sich gehen kann, womit es erschwinglich wurde und somit weltweit zugänglich gemacht werden kann!
Das neue Verfahren hilft der Forschung aber auch dem Kulturgüterschutz.
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