Donnerstag, 2. Juni 2016

Die Vermessung der Nase 10: Nochmals Fahrzeuge

Auch im Hochgeschwindigkeits-Schienenverkehr findet die Nase ihren Platz:
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die auf einen Bolzen des HRS-Verschlusses aufzusteckende Vorrichtung als rechtwinkliger Grundkörper ausgebildet ist, wobei der Grundkörper in seinem oberen Bereich eine flächige Ausführung mit einer vorzugsweise runden Aussparung und eine auf seiner Außenseite ein-/oder aufgebrachte Messeinrichtung zur horizontalen Ausrichtung aufweist und in seinem unteren Bereich eine auskragende, geradförmige Nase besitzt, auf deren oberer Sichtfläche eine Messschablone angeordnet ist und die im Bereich ihrer seitlichen Wangen beidseitig jeweils eine rillenförmige Vertiefung aufweist, in die ein auf die Nase aufzusteckender passförmiger und um 90° abgewinkelter verschiebbarer Anschlag eingreift.

Und bei Flugzeugen sollte man sich beim  DG 600/18 unbedingt angewöhnen, die Nase nicht mehr hochzureissen:
Wer gewöhnt ist, die Nase beim Kurbeln hochzunehmen, sollte das nicht versuchen. Es geht schlichtweg nicht bei diesem Wölbklappenflugzeug. Bis ich mir das abgewöhnt habe, verringerte ich die Fahrt unnötig. Durch die Wölbung auf +10 und L geht die Nase nach unten und die Fahrt wird weniger. Wer dann versucht die Nase am Horizont zu halten, wird zu langsam. 
(Quelle Bilschirmfoto)

(siehe auch Rundumschau 14: Fahrzeuge werden auch vermessen)

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