Dienstag, 4. August 2015

Letzter Tag des Karlheinzstipendiums

Am Morgen fuhren wir die Fahrräder nach Aarau, besprachen ein Kunstprojekt von mir für den Kunstkiosk in Baar (wir berichten im Oktober wieder davon) und spiesen mit meinem Göttikind und dem neuen Präsident von Pro Noseland feine Flammkuchen Paris und Strassburg (allerdings ohne Speck, weil Vegi).

Kaum zurück rätselte Sibylle Ettengruber im allerdünnsten Nieselregen nochmals über ihren Beitrag zum 1. Internationalen Vermessungsjahr auf Noseland








Gegen Abend verliess dann die Karlheinzstipendiatin -gestärkt durch einen waschechten Schweizer Wurst-Käse-Salat mit Noseländischen Kräutern und Blattsalat aus dem Pfalzgarten- das Hoheitsgebiet Noselands






Ich meinerseits versuchte mich noch in der Erlernung des Steinbohrerhandwerkes, was zweierlei Resultate zeitigte: links das gelungene und rechts das andere...

Foto: Sibylle Ettengruber







p.s. endlich zeigte sich auch das mobile Denkmal einmal auf Noseland (im Hintergrund deutlich zu erkennen die ersten Erfolge der neuen Blüemliwiese, initiert durch den Pachtbauern ((weitere Berichte folgen)) )

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